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Bleibt einmal stehen! Und hastet nicht  -schaut in das  kleine stille Licht.Habt einmal Zeit für Euch alleinzum reinen Unbekümmert sein.Lasst Eure Sinne einmal ruhenund habt den Mut zum Gar-Nichts tun.Lasst diese laute, wilde Welt sich drehen -und habt das Herz sie nicht zu sehen.Seid wieder Mensch und wieder Kindund spürt wie Kinder glücklich sind.Haltet kindlich alle Hast Euch fernund freut Euch auf den Weihnachtsstern.Viel Licht und Wärme, Glück und Friedensei Euch auch nächstes Jahr beschieden. Ich wünsche Euch Beidenein gesegnetes Weihnachtenund ein zufriedenes gesundes neues Jahr Herzlichst  Tante Elwe

 
 Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage Gemütlichkeit mit viel Zeit zum Ausruhen und Genießen, zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr. Ein Jahr ohne Seelenschmerzen und ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Streß, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten Wünsche überreiche ich Euch mit vielen herzlichen Grüßen Hanni und Alfi
     

All meinen Besuchern wünsche ich ein "Frohes Fest"!

Eine schöne Weihnachtsgeschichte von Horst  Kroepke


Unter den Festen des Jahres nimmt Weihnachten in unseren Breiten ja eine ganz besondere Stellung ein.

Kaum ein anderes Fest zieht jung und alt so in seinen Bann. Dass es sich hier um den Geburtstag von Jesus von Nazareth genannt "Jesus Christus" handelt, ist aber eine Legende. Jahr und Tag seiner Geburt sind bis auf den heutigen Tag völlig unbekannt.

In den bisher ältesten bekannten Schriften werden die Daten 25. März, 20. April, 20. Mai oder 18. November angegeben. Die griechisch orthodoxe Kirche feiert die Geburt Jesu erst am 6.Januar, die Armenische Kirche erst am 18. Januar.

Erst im Jahre 325 wird Weihnachten überhaupt zum ersten Male als christliches Fest erwähnt. Papst Julius (337- 352), legte für die Katholiken den 25. Dezember ganz willkürlich als den Geburtstag von Christus fest. An diesem Tag wurde in Rom sowieso das Wintersonnenwendfest und die Geburt des Sonnengottes Mithras gefeiert. Er hat also einfach die christlichen Feste auf die sowieso gebräuchlichen heidnischen Feste gelegt.

Ein Fest um diese Jahreszeit wurde aber auch mit heiligem Ernst schon von unseren Vorfahren gefeiert.

Es hiess bei den nordischen Germanen Julfest, auch ein Wintersonnenwendfest, und es wurde gefeiert wenn die Tage am kürzesten waren. Also um den 21. Dezember herum. Wenn man auch noch keinen Kalender hatte, den Sonnenstand kannte man sehr genau! Auch hier spielte die Götterverehrung die wichtigste Rolle. Man feierte das "Julfest" als Vergehen des alten Jahres und der Geburt des Neuen.

Dass die nationalsozialistische Propaganda diese Ursprünge wieder auf den Kopf stellte, darf hier wohl nicht unerwähnt bleiben. Die verschiedenen indogermanischen Gebräuche wurden wieder hervorgekramt. Aus der Verehrung des Rades, das mit ölgetränktem Reisig umwickelt als Sonnenrad die Abhänge hinuntergerollt wurde, entstand das Hakenkreuz.

Vor 1000 Jahren war das Überleben hier oben nicht gerade einfach um diese Jahreszeit.
Hier in Holstein hausten die Germanenstämme der Holsaten. Die Sippen waren schon genau so unterschiedlich, wie das Bürgertum heute. Es gab arme und reiche Sippen. Manche hatten sich dort wo die Böden fruchtbar waren, niedergelassen und feste Behausungen gebaut. Andere wechselten die Plätze von Jahr zu Jahr und gruben Erdlöcher oder suchten sich Gegenden mit natürlichen Höhlen.

So feierten unsere Vorfahren das Fest

Vor etwa tausend Jahren lebten in meiner Heimat Holstein Germanenstämme. Auf einer Lichtung am Fusse des Klingberges zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg lebten meine Vorfahren! Es war die stolze, germanische Holsatensippe mit dem Häuptling Thore und seinem Weib Trynje.

Ein kleiner Fluss schlängelte sich hier von See zu See. Mehrere Generationen hatten gewaltige Anstrengungen unternommen, um hier einen Flecken Wald zu roden, und eine Ansiedlung anzulegen.

Dort oben am Waldesrand waren mächtige Hügelgräber. Hier wurden unsere Urahnen verehrt, denen es das Leben gekostet hatte, diese Ansiedlung mit dem Schwert gegen die immer wieder aus dem Osten anstürmenden, räuberischen Slawen zu verteidigen. Einige dieser Gräber sind bis heute erhalten.

Die Gebäude der Ansiedlung waren im Kreis angeordnet, die Eingänge lagen zur Mitte hin. So liess sich am besten eine Verteidigung anlegen. Um diese strenge, winterliche Jahreszeit war aber nicht mit Überfällen zu rechnen.

Man lebte hier von der Jagd, dem Fischfang und ein wenig Ackerbau und Viehzucht. Man hatte schon gelernt die Milch der Kühe mit den Kälbern zu teilen. Auch das geschlachtete Wild und die eigenen Schweinezüchtungen konnte man schon zu Räucherschinken und Wurst veredeln. Ergänzt durch das Sammeln von Bienenhonig, den reichlich vorkommenden Beeren, Wildfrüchten und Pilzen, liess es sich leben.

Die Gebäude waren in Fachwerk aus gehauenen Baumstämmen erstellt. Die Wände aus Weidenruten und Lehm aufgefüllt und die Dächer mit Riet (Reet) vom nahen See gedeckt. Mensch und Tier lebten hier in der Winterszeit unter einem Dach. Das hatte den Vorteil, dass man sich gegenseitig wärmte. Die offenen Feuerstellen gaben nicht allzuviel Heizung her. Dafür hielt der warme Rauch aber das Ungeziefer fern und sorgte für die gute Konservierung der Fleischvorräte, die als Schinken, Speck umd Würste, gut sortiert an den Dachbalken hingen.

Die Sonne hatte sich schon seit Wochen nicht mehr blicken lassen. Ein fürchterlicher Sturm fegte von der Nord-See her über die Wälder. Eis und Schnee brach hin und wieder totes Geäst von den Bäumen, welches tagsüber eifrig eingesammelt wurde und das Brennholz ergänzte. In diese Geräuschkulisse mischte sich abends das dumpfe Geschrei der Uhus und ein klagend, schauriges Heulen hungriger Wölfe.

Doch in dieser Nacht, so schien es, brach der Himmel ein wenig auf. Eine frostklare Luft liess ein paar Sterne glitzern und nahm der Gegend ein klein wenig von seiner Unheimlichkeit. Hin und wieder fielen ein paar Schneeflocken.

Aus dem grossen Gebäude des Häuplings Thore, fällt heute hin und wieder ein gelbroter Lichtschein durch das Eingangstor. In dieser Nacht werden viele Kienfackeln entzündet. Die Männer der Sippe versammeln sich heute zum heiligsten Festtag des Jahres.

Einer nach dem anderen treten sie zu ihrem Häuptling an den langen Tisch. Es gilt das "Heilige Julfest" zu feiern. Im flackerndem Licht der Kienspäne erkennt man die Kleider der Mannen. Sie sind in edle Felle und grobes Linnen gehüllt. Die Eckzähne von Ebern, Luchsen und Wölfen zieren ihre Schilde und hängen an derben Lederschnüren um ihre Hälse. Thore, der Hausherr, lässt nun das Trinkhorn umgehen. Vor jedem Schluck des schäumenden Met (ein vergorenes Honiggetränk), wird mit rauher Kehle einem der Götter gehuldigt.


-Plötzlich ist Stille! -

Man hört die Seelen Atem holen! - Selbst das Vieh im Hintergrund verharrt! Thore der Häuptling und Hausherr erhebt sich und reckt beschwörend die Hände gen Himmel, alles schaut zum Eingang. Einige Mannen tragen im verhaltenen Schritt, von Fackeln begleitet, auf dem grossen Stammesschild einen mit Misteln, Tannengrün und Heidekraut bekränzten Eber auf den Schultern zur Feuerstelle. Dort wird das goldbraun gegrillte Tier feierlich auf eine Art Altar ganz langsam über dem Rauch abgesetzt.

Das ist er! Der schon im Sommer vom Druiden ausgesuchte und geweihte, "Heilige Juleber!".

Der herrliche Duft des Bratens mischt sich mit dem von verbranntenTannengrün und wohlriechenden Kräutern. In Brotteig gebackene Bratäpfel und Dörrpflaumen ergänzen den Wohlgeruch dieser festlichen Atmosphäre.

Durch das offene Tor hört man den heftigen Sturm pfeifen. Die Kienspanfackeln erzittern im Luftzug. Ein flackernder Schein beleuchtet die Szene. Die Augen der Männer funkeln. Das Gemurmel wird heftiger, es klingt fast wie Gesang.

Thore legt, wie zum Segen, die Hand auf den Eberkopf, und spricht dazu die beschwörenden Worte :

"Hört an, ihr Mannen, -- hört die Stimme von Wodan (Thor), unserem Herrn des Donners und Sturmes! Hört nur, wie er mit seinen Rössern über den Himmel jagt, hinter sich seine wilden Heerscharen! Hört das Jagdgetös! Hört nur, wie unter den stampfenden Hufen die Bäume brechen! Die Götter zürnen mit uns!"

Um diesen Zorn zu besänftigen, sind die Männer heute in der "Heiligen Julnacht" zusammengekommen.

In einer ungeschriebenen Rangordnung treten sie, einer nach dem anderen, an den Juleber heran, legen die Hand auf und murmeln den uralten Schwur:

"Freyr unser Gott des Lichtes, erhöre uns!"

Freyr der gute Gott der Sonne und des Lichts wird siegen! Ihm ist der Juleber geweiht. Diese Feier wird die Götter versöhnen. Die Sonne wird bald wieder ansteigen, und das Eis wird schmelzen. Das Grün in Wald und Flur werden sie zurückbringen und die bunten Vögel werden wiederkommen.

Als jeder das Gelübte und seineTreue auf die Sippe geschworen hat, setzt Thore das Messer an. Das erste Stück wird dem Feuer übergeben, der Rauch wird die Götter milde stimmen. Ein fröhliches Schmausen und Zechen beginnt. Nun treten auch die Frauen heran, füllen die Trinkhörner nach und reichen Dörrobst und frisches Brot. Mann um Mann erhebt sich beschwörend zum Trinkspruch auf "Wodan", den Sturmgott, auf "Donar", den gewaltigen Donnergott, auf "Zin", den mächtigen Gott des Schwertes und des Kampfes oder "Freyr", dem Gott des Lichtes und der Sonne. "Freya" die Schwester des Lichtgottes und Göttin des Lebens und der Geburt wird immer mit einem Schluck extra verehrt. Keiner vergisst die Heldensagen seiner Ahnen zu erwähnen. Nach jedem Horn Met erbittet man noch mehr Nachwuchs und kündigt immer grössere Taten für das nächste Jahr an. Wenn es doch nur bald wieder wärmer wird.

Diese Nacht vergeht im Fluge. Schon glänzt der Morgen durch die Rauchabzüge am Dachfirst. Die "Heilige Julnacht" ist vorbei. Da war schon ein Hahnenschrei. Ein erster Sonnenstrahl glitzert im Schnee der Baumwipfel.

Das Fest und die Schwüre haben mal wieder gewirkt! Der Honigwein aber auch! Schweren Schrittes suchen die Männer nach und nach ihre Lager auf. Die Frauen haben die Strohsäcke und Felldecken schon vorgewärmt. Im Traum verklingt das geklapper der Hufe und Schnaufen der Rösser ihrer Gottheiten so langsam.
Die "Heilige Julnacht" hat die Götter mal wieder milde gestimmt. Zum Dank haben die Frauen den Kindern heimlich ein hölzernes Julschälchen mit handgeschnitztem Spielzeug, in Brotteig gebackenen Bratäpfeln, Dörrpflaumen und in Honig gewendete Nüsse ans Schlaflager gestellt.

Schon die nächsten Tage zeigen die Wirkung der heiligen Handlungen. Die Sonne steigt wieder früher über den Waldrand empor und langsam schmilzt der Schnee. Das Eis ist gebrochen! Niemand wird je das nächste "Heilige Julfest" versäumen! Trynje und die anderen Frauen haben sich vorgenommen es noch schöner zu gestalten. Im nächsten Jahr soll neben dem Eingang ein immergrüner, heiliger Baum aufgestellt und festlich geschmückt werden.

© Horst Heinrich Kroepke

   
Erster Advent - die erste Kerze brennt

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius, 1740-1815)
http://www.tildas-traeume.de/Advent_2006/Index.htmBild vom Weihnachtsmart in meiner Heimatstadt

Unser Dom strahlt im WeihnachtsglanzSobald die erste Flamme
die Dunkelheit durchbricht
da wächst in uns die Sehnsucht
nach Geborgenheit und Licht.

Zwei Kerzen am Adventskranz:
Frohes Schauern ist erwacht
ach, lang noch wird es dauern
bis hin zur Heil'gen Nacht.

Drei Kerzen am Adventskranz:
In's Herz schweift mancher Blick
ruft wehmütig Vergangenes
in's Kerzenlicht zurück

Vier Kerzen am Adventskranz:
Die Herzen strahlen weit
aus Kinderaugen leuchtet
die hohe Weihnachtszeit.
 
eine  schöne
Woche
noch  einige  geschenke einkaufen
und einfach sich auf  weihnachten vorbereiten
über den weihnachtsmarkt
bummeln undhier und da   ein gläschen trinken
nur schade das petrus uns nicht  das wetter
dem endsprechend uns beschert
aber versuchen
wir auch so  die adventszeit zu geniessen
und  lieb sein
mittwoch ist der nikolaus
unterwegs mit seinem buch
wo alles notiert ist
ganz liebe  grüsse   sendet Ulla

Weihnachtsgefühle

Da stehen wir unter dem Tannenbaum,
bunte Geschenke wir glauben es kaum.
Die Freude ist gross,
bei Gross und Klein.
Warum kann nicht immer, Weihnachten sein?
Zu sehen,
wie Kinderaugen leuchten,
sich derer Eltern,
die Augen befeuchten,
weil sie den Kindern eine Freude gemacht,
so das den Kleinen,
das ganze Herze lacht.
Schwierig ist es in den heutigen Zeiten,
Kindern eine Freude zu bereiten.
Und doch wird es jedes Jahr Weihnachten,
wieder gelingen,
mit Verständnis, Liebe, Warmherzigkeit
und anderen Dingen.
In diesem Sinne möchte ich sagen,
seid alle glücklich an diesen Tagen.

(c) Marion Hartmann

{ Zugesand im November´05 von Marion Hartmann}

 

Der Winter ist gekommen
Und hat hinweggenommen
Der Erde grünes Kleid;
Schnee liegt auf Blütenkeimen,
Kein Blatt ist auf den Bäumen,
Erstarrt die Flüsse weit und breit.

Da schallen plötzlich Klänge
Und frohe Festgesänge
Hell durch die Winternacht;
In Hütten und Palästen
Ist rings in grünen Ästen
Ein bunter Frühling aufgemacht.

Wie gern doch seh' ich glänzen
Mit all den reichen Kränzen
Den grünen Weihnachtsbaum;
Dazu der Kindlein Mienen,
Von Licht und Lust beschienen;
Wohl schönre Freude gibt es kaum.

(Volksgut)



 

Ave Maria!
Jungfrau mild,
Erhöre einer Jungfrau Flehen,
Aus diesem Felsen starr und wild
Soll mein Gebet zu dir hin wehen,
Zu dir hin wehen.
Wir schlafen sicher bis zum Morgen,
Ob Menschen noch so grausam sind.
O Jungfrau, sieh der Jungfrau Sorgen,
O Mutter, hör ein bittend Kind!
Ave Maria!

Ave Maria
Unbefleckt!
Wenn wir auf diesen Fels hinsinken
Zum Schlaf, und uns dein Schutz bedeckt,
Wird weich der harte Fels uns dünken
Du lächelst, Rosendüfte wehen
In dieser dumpfen Felsenkluft.
O Mutter, höre Kindes Flehen,
O Jungfrau, eine Jungfrau ruft!
Ave Maria!

Ave Maria!
Reine Magd!
Der Erde und der Luft Dämonen,
Von deines Auges Huld verjagt,
Sie können hier nicht bei uns wohnen
Wir woll'n uns still dem Schicksal beugen,
Da uns dein heilger Trost anweht;
Der Jungfrau wolle hold dich neigen,
Dem Kind, das für den Vater fleht!
Ave Maria!

Franz Schubert

Ave Maria


Der Stern

Ein Stern am Himmel
in sonst tief schwarzer Nacht
hat mir Wärme in mein Herz gebracht.
Denn dieser Stern verkündigt die heilige Nacht.
Es umgibt mich tiefer Frieden
und ich wünsche mir
alle Menschen könnten glücklich leben.
Doch blicke ich zurück auf ein Jahr,
in dem auch ich nicht immer glücklich war.
Aber was sind meine kleinen Nöte
gegen die Not der Welt.
Ich schaue hinauf zum Stern.
Er gibt mir Kraft und Mut
und den tiefen Glauben,
es wird alles gut.

(Margret Reinhart)



Weihnachtskuchen selbst gemacht

Man nehme:
1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse braunen Zucker
4 grosse Eier
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Salz
1 Handvoll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter Whisky

Zubereitung:
Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen so seine Qualität.
Nehmen Sie dann eine grosse Rührschüssel zur Hand.
Währenddessen probieren Sie nochmals den Whiskey und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
Giessen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus.
Wiederholen Sie diesen Vorgang.
Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.
Fügen Sie einen Löffel voll Zucker hinzu.
Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
Mixen Sie den Schalter aus!
Brechen Sie 2 Eier aus und zwar in die Schüssel.
Hau´n Sie die schrumpligen Früchtchen mit rein.
Malten Sie den Schixer an.
Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen's des mit 'nem Traubenschier.
Überprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzzz...
Jetzt schmeissen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken ihre Nüsse aus.
Fügen Sie eine Tasse hinzu.
Zucker, alles.
Was auch immer...
Fetten Sie den Ofen ein.
Drehen Sie ihn um 350°.
Schlagen Sie auf den Mixer, bis er ausgeht.
Werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen – ziehen Sie sich prophylaktisch 3 Aspirin rein...

Was die wenigsten wissen,
jede Kerze im Advent hat ihre Bedeutung.

Erste Kerze

Die Kerze der Prophezeiung.
Wir feiern mit dem Anzünden dieser Kerze die Voraussage,
daß Christus bald kommt.

Zweite Kerze

Die Betlehem- oder Friedenskerze.
Mit dem Anzünden dieser Kerze feiern wir die Geburt Jesu in Betlehem.

Dritte Kerze

Die dritte Kerze ist vielerorts rosa, hat also eine hellere Farbe als die restlichen.
Das Anzünden dieser Kerze der Freude soll die neuerwachte Freude
in unseren Herzen symbolisieren.

Vierte Kerze

Diese letzte Kerze ist die Kerze der Liebe.
Mit dem Anzünden dieser Kerze feiern wir, daß Gott die Welt so sehr liebte,
daß er seinen einzigen Sohn gab.





Das traurige Christkind

von Gerhard P. Steil

Kinder, ich habe das Christkind gesehn.
Ich hörte es weinen und jämmerlich flehn.
Es saß an der Straße - man sah, daß es litt -
und keiner hielt an und nahm Christkindlein mit.

Doch weil ich im Grunde ein Gentleman bin
begab ich mich hurtig zum Straßenrand hin.
Christkind erstrahlte, in goldenem Licht.
Wenn ich's euch sage, es war ein Gedicht.

Christkind erzählte - ich lauschte gebannt -
und hielt seine kleine und zitternde Hand.
Was Christkind erlebte war traurig genug,
im himmlischen Schlitten bei stürmischem Flug.

Die Fahrt begann ruhig, wie immer bequem.
In all diesen Jahren gab's nie ein Problem.
Sie fühlten sich prima und festlich gestimmt.
Es duftete herrlich nach Tanne und Zimt.

So glitten sie zügig und sicher voran,
bis Mitte der Reise das Unheil begann.
Es schneite unendlich, wie niemals zuvor.
Der Weg war noch weit bis zum weltlichen Tor.

Der Wind wurde stärker, das Atmen fiel schwer.
Sie sahen schon lange die Sterne nicht mehr.
Schneeflocken tanzten und stürmten im Kreis.
Und überall spürten sie Kälte und Eis.

Nikolaus stand wie ein Fels in der Gischt,
allein seine Tiere, sie hörten ihn nicht.
Kaum auf der Erde - man konnte nichts sehn -
blieben sie jählings mit Vollbremsung stehn.

Mitten im tosenden Weihnachtsorkan
standen die Tiere fast quer auf der Bahn.
Pakete und Päckchen, dem Himmel sei Dank,
lagen verschnürt auf der hinteren Bank.

Nur Christkind fiel runter, verlassen vom Glück.
Es blieb in der klirrenden Kälte zurück.
Der Schlitten fuhr weiter im eisigen Wind
und niemand bemerkte das fehlende Kind.

So kam es, daß Christkind am Straßenrand saß
und nichts als sein Hemd und die Schuhe besaß.
Das Christkind fand langsam ein wenig zur Ruh.
Ich band ihm behutsam die schneeweißen Schuh.



O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!

Weihnachtsgrüsse von einer lieben Chatfreundin.  

Nun ist sie wieder da,
die Weihnachtszeit.
Sie macht die Menschenherzen weit
und viele sind zum Schenken bereit.
Manche Mark und Päckchen,
wechseln den Besitzer.
Ein Krankenbesuch, ein liebes Wort,
wirkt Wunder oft sofort.
Man gedenke der Armen und Kranken
der Alten und Einsamen.
Und das nicht nur zur Weihnachtszeit!
Oh, wie wäre es doch fein,
ließen wir das ganze Jahr
so ein wenig Weihnachten sein.

(Maria Notheisz)

Frohe Weihnachten
Wünschen Euch Karin,Peter und Fuzy !
Hallo Birgit,
 
ich denke, es geht Dir und Deiner Familie gut!
Möchte es auch nicht versäumen, Dir in den letzten Tagen des Jahres ein paar Zeilen zu schreiben.
Es ist zwar schade, daß es nicht so sehr der normale Briefkontakt zwischen uns ist, aber damit kann ich leben.
Ich wünsche Dir und Deiner famile ein wunderschönes Weihnachtsfest,
einen guten Rutsch ins neue Jahr, vor allem aber bleibe gesund.
 
Ganz liebe Grüße,
Helga
   
     Ein liebes Hallochen an unsere
    Freunde und Bekannten.
   Wir wünschen Euch ein
     frohes Weihnachsfest,
     gemütliche und erholsame Stunden
    und ein
          Gesundes Neue Jahr 2007
      Dies wünschen Euch von ganzen
     Herzen  Katerchen1953 und Nixe49
Gesegnete Weihnachten
wünsche ich Dir.
 
"Ja, Dir !!!"
 
Dir:
der Du mit Deiner Familie
am festlich gedeckten Tisch sitzt
und Dir:
der Du verzweifelt überlegst,
was Du Deiner Familie aus dem,
was am Monatsende übrig ist,
zu essen machen sollst
 
Dir:
der Du unter dem geschmückten Baum
die Freude der Kinder über die Geschenke erleben darfst
und Dir:
der Du Tränen trocknen mußt,
weil es keine Geschenke geben kann
 
Dir:
der Du gesund und ohne Einschränkungen
die Festtage genießen kannst
Dir:
der Du krank oder mit einer Behinderung
auf vieles verzichten mußt
 
Dir:
der Du alles hast,
was ein Leben lebenswert macht
Familie
Freunde
Gesundheit
geregeltes, ausreichendes Einkommen
Frieden in Dir und mit Deiner Umgebung
 
aber auch Dir:
der Du einsam bist
ohne einen Menschen in Deiner Nähe
krank
arbeitslos und arm
gefangen, in Dir oder real.
 
Euch allen
und den vielen nicht eindeutig Genannten
wünsche ich den Frieden der Hl. Nacht,
in dem die Hoffnung geboren wurde.
Liebe Grüße

Mecky

 Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage Gemütlichkeit mit viel Zeit zum Ausruhen und Genießen, zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr. Ein Jahr ohne Seelenschmerzen und ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so viel Streß, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten Wünsche überreiche ich Euch mit vielen herzlichen Grüssen.Dr. Greip

Frieden ist immer Sehnsucht und Verlangen,Wunsch und Hoffung .Frieden ist ein zerbrechliches  Gefäß,ein zarter Hauch nicht greifbar und machbar.Friede istein Lächeln von Mensch zu Mensch,sich öffnen dem Andern,sich neigen zum Du sich beugen zum Schwachen.Friede ist Gottes Geschenk an Menschen,die guten Willens sind auf Erden. Weihnachts-Gedicht von Theodor Storm
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre ferne Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muß ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.


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